
Gartenkürbis
Riesenkürbisse, Gemüse- oder Gartenkürbisse sind mit Zucchini und Gurken verwandt und stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. In unseren Gärten gedeihen sie aber sehr gut.
Häufig sehen wir an den Komposthaufen riesige Exemplare, da sie hier neben den Nährstoffen auch viel Wärme abbekommen. Auf Kinderbeeten macht sich das Anpflanzen von Zierkürbissen sehr gut.
Kinder finden Zierkürbisse sehr schön und sie halten sich ausgereift auch einige Monate im Zimmer.
Unter die großen Früchte im Garten sollten wir Holzbretter legen, um bei nun feuchtem Wetter das Faulen zu vermeiden. Auch das Abdecken der Frucht selbst ist sinnvoll, um das Platzen zu verhindern. Die Ranken des Kürbisses sind nützliche Bodendecker. Reife Kürbisse erkennt man daran, dass sie beim Anklopfen hohl klingen.
Kürbisse können nach der Ernte in Essig und Salz aber auch süßsauer eingelegt werden. Dabei kann man sich an Omas gelb leuchtendes Regal mit Eingemachtem erinnern. Gesund sind Gartenkürbisse durch viel Vitamin C und Carotin außerdem schmecken sie einfach gut und es gibt sehr viele Zubereitungsarten.
Wisst ihr es? Welche Art Kürbis zeigt das obige Bild?
Braucht man zum Ansetzen der Kürbisse eine bestimmte Erde? Ist es dann egal ob ich dann gelben oder grünen Kürbis ansetze?
Hallo Werner, am wohlsten fühlen sich Kürbispflanzen in humusreicher Erde. Und entgegen der allgemeinen Annahme brauchen Kürbisse wenig Wasser. Gelber oder grüner Kürbis – die Entscheidung liegt bei dir 🙂